Foto: Thomas Möbius
Seit Anfang der 90er Jahre recherchiere ich in Deutschland für englischsprachige JournalistInnen. Ebenfalls zu meinem Kundenkreis gehören DokumentarfilmerInnen, BuchautorInnen und FotografInnen. Meiner angeborenen Neugierde kommt die große Themenvielfalt in Deutschland zu Gute. Vergrabene Informationen ausgraben oder fix die letzten Nachfragen vor Redaktionsschluss klären – das ist der Arbeitsalltag, den ich liebe.
Ich bin Musikerin – Geigerin und Sängerin. Neben der praktischen Musikausübung hat mich das Management von Konzerten, Opernaufführungen und weltweiten Konzertreisen eines semi-professionellen Chores in Berlin in der termingerechten Planung und der Organisation von umfangreichen Projekten geschult. Eine Vertiefung und Professionalisierung erfuhren diese Erfahrungen 2003/2004 in einer einjährigen Fortbildung als Kulturmanagerin bei dem Träger bbw-Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH.
Im Kiez der Berliner Potsdamer Straße, in dem ich lebe und arbeite, ist die traditionsreiche Vergangenheit von Berlins buntestem Medienstandort gegenwärtig. Hier an der Potsdamer Straße lernte ich auch den Lokaljournalismus schätzen. Ich berichtete mehrere Jahre für die Kiezzeitung „Schöneberger Morgen“ und führte einen eigenen Blog, der nun aber in die Geschichte eingegangen ist.
PR und Öffentlichkeitsarbeit bleiben weiterhin ein fester Bestandteil meines beruflichen Portfolios.
An der Potsdamer Straße einen hohen sozialen Entwicklungsbedarf. Ich engagiere mich für einen toleranten Umgang unter den stark divergierenden Bevölkerungsgruppen – AkademikerInnen, Arbeitslose, SeniorInnen, KünstlerInnen, Prostituierte, MigrantInnen, UnternehmerInnen, Kinder und Jugendliche – und arbeite deshalb in den Bürgergremien von Tiergarten Süd, Schöneberg Nord und dem Kiezpalaver Schöneberg mit. Seit 2012 bin ich Vorsitzende der Interessengemeinschaft Potsdamer Straße. Die daraus resultierende exellente Kenntnis und die Begeisterung für diesen Berliner Kiez gebe ich gerne in Straßenführungen weiter.
Mein erstes Projekt im öffentlichen Raum war der Kiezfrühling (2008/2009). Gepaart mit einen zunehmenden Interesse an Klimaschutz kam die Mobilitäts-/Verkehrswende für mich in den Blick. Seitdem habe ich Projekte für das Land Berlin (BOULEVARD POTSDAMER) und das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg durchgeführt (Kiez erFahren)
In meiner Tätigkeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung und bei Bildungsprojekten kombinierte ich meine langjährigen praktischen Erfahrungen mit meiner ursprünglichen pädgogischen Ausbildung zur Lehrerin an Sekundarschulen zum Vorteil der Lernenden.
Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu arbeiten. Preise erfahren Sie auf Anfrage. Ich gestalte sie auf Verhandlungsbasis.
Kontaktieren Sie mich per mail oder telefonisch: 0171 – 1935364